1. Name: Insa Behrens
2. Alter: 25
3. Beruf: Ich arbeite in internationalen Projekten für nachhaltige Entwicklung im Mittelmeerraum. Dabei geht es um Themen wie Energiewende, Wasserknappheit oder Klimaanpassung in Küstengebieten.
4. Hobbys: Ich gehe sehr gerne schwimmen und wandern.
5. Wie lange wohnst du schon in Selm/Umgebung?
Ich habe bis ich 18 Jahre alt war in Selm gewohnt und bin jetzt noch häufig dort, um meine Familie und Freunde zu sehen.
6. Wie lange bist du schon Mitglied im OV?
In Selm seit letztem Jahr. Davor war ich vor ein paar Jahren Mitglied in einem anderen Ortsverband.
7. Warum bist du Mitglied geworden?
Ich glaube, dass es in aktuellen Zeiten vielleicht nicht mehr ausreicht eine Meinung zu bestimmten Themen zu haben, sondern es auch wichtig ist, für diese aufzustehen. Kommunalpolitik kann genau da ein wichtiger Hebel sein.
8. Wie sieht deine Arbeit im OV aus? (In welchen Ausschüssen sitzt du z.B.)?
Ich sitze aktuell in keinem Ausschuss oder ähnlichem, freue mich aber immer, wenn ich bei Aktionen mithelfen kann.
9. Welche Themen bewegen dich in der Kommunalpolitik besonders?
Mich interessiert besonders wie wir Klimaschutz und Lebensqualität in Städten neu denken können. Wie wir Orte und Netzwerke schaffen können, in denen sich jeder und jede wohlfühlt und ein friedliches und schönes Leben führen kann.
10. Was würdest du in Selm gern verändern?
Ich denke, dass es in Selm viele Menschen gibt, die bereits coole Projekte ins Leben gerufen haben und Lust haben sich zu engagieren. Ich habe Lust dort Synergien zu finden, um diese Projekte noch größer zu machen. Thematisch interessiert mich zum Beispiel die Energiewende oder wie wir nachhaltige Unternehmenscluster und grüne Investitionen fördern können.
11. Wenn möglich: Welche Momente/Erfolge sind dir besonders in Erinnerung geblieben?
Momente, die mir besonders in Selm in Erinnerung geblieben sind, war zum einen die Fridays for Future Demo vor ein paar Jahren, wo circa 200 Menschen in Selm zusammen auf die Straße gegangen sind, um für eine nachhaltigere und gerechtere Welt einzustehen oder die erste Klimatreffsitzung, wo so viele verschiedene Menschen gekommen sind, um gemeinsam neue Initiativen ins Leben zu rufen. Genau das braucht es gerade, ein größeres Miteinander und das Verständnis, dass Hoffnung durch eigenes Gestalten entsteht und wir uns in diesem Prozess der Selbstwirksamkeit gegenseitig unterstützen können.